Vortrag mit Prof. Dr. Metin Tolan
Wohl kein Name hat unsere Vorstellung von Geheimagenten so sehr geprägt wie James Bond. Er hat sich von der Romanfigur zum Filmhelden gemausert und ist in regelmäßigen Abständen im Kino zu sehen. Doch wie realistisch sind die Filme?
Die Frage nach der wirklichkeitsgetreuen Darstellung stellt sich natürlich bei fast jedem Actionfilm – spätestens, wenn vom Kinosessel nebenan ein „geht ja gar nicht!“ herüberschallt. Aber wieso geht das nicht?
Mit Hilfe mathematischer Funktionen erklärt Physikprofessor Metin Tolan beispielsweise wie James Bond ein Flugzeug im freien Fall erreichen könnte (wie es in „Goldeneye“ zu sehen ist). Dabei erinnert die Veranstaltung keineswegs an den trockenen Unterricht aus der Schule. Stattdessen lernen Sie, weshalb man unter Zeitdruck den Wodka-Martini lieber geschüttelt und nicht gerührt bestellt.
Anmeldung erforderlich: info@deutsches-spionagemuseum.de oder 030/398200450