Ab Januar 2026 beginnt unser neues, spannendes Programm an öffentlichen Veranstaltungen. Neben historischen Themen aus dem Kalten Krieg geht es unter anderem um moderne Aspekte wie die deutsche Russlandpolitik oder die Geheimdienstverbindungen des Jan Marsalek – und mit Blick auf die deutsche Cyberstrategie auch um die Zukunft.
[...]Tote Briefkästen werden seit langem zum Austausch von Informationen zwischen Geheimdiensten und ihren Quellen eingesetzt. Neben den klassischen analogen Varianten hat der MI6 nun ein System digitaler toter Briefkästen etabliert und will so mehr Personen ermutigen, Geheiminformationen zu liefern.
[...]Verschiedene Operationen in internationalen Konfliktherden haben in jüngster Zeit erneut die Bedeutung leistungsfähiger, moderner Nachrichtendienste deutlich gemacht. Geheimdienstexperten analysierten im Deutschen Spionagemuseum Erfolge und Versagen moderner Geheimdienstarbeit.
[...]Es gibt eine Vielzahl von Geschichten, in denen Nahrungsmittel und Spionage miteinander verwoben sind. Nahrungsmittel und ihre Aufnahme waren Gegenstand von Spionageaktivitäten und dienten Geheimdiensten als Erkennungszeichen, zur Kommunikation oder auch als Druckmittel.
[...]Neue Erkenntnisse aus freigegebenen BND-Akten beleuchten eine bislang unbekannte Seite der Reporterlegende Peter Scholl-Latour als geheimdienstliche BND-Quelle. Der Fall bietet auch Anlass zur Frage: Wie ist die Zusammenarbeit von Journalisten mit Geheimdiensten zu bewerten?
[...]Das Voynich-Manuskript ist eines der rätselhaftesten handschriftlichen Dokumente der Welt. Das über 500 Jahre alte Manuskript mit seiner unbekannten Schrift und den geheimnisvollen Illustrationen ist bis heute ein faszinierendes Mysterium für Forscher und Laien gleichermaßen.
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