Die Staatssicherheit der DDR agierte vor allem in West- und Ostdeutschland, aber auch auf internationaler Ebene. Ein oft wenig beachtetes Kapitel der internationalen Stasi-Aktivitäten fand im afrikanischen Sansibar statt. Ob es ein Erfolg war, erklärten Experten im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Der britische GCHQ ist einer der besten Geheimdienste, wenn es um das Ver- und Entschlüsseln von Informationen geht. Auch dieses Jahr veröffentlicht der Geheimdienst ein Rätsel, an dem jeder seine detektivischen Fähigkeiten beweisen kann.
[...]Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und ähnlich verhält es sich mit der Körpersprache. 80 Prozent der zwischenmenschlichen Kommunikation läuft nicht über die das gesprochene Wort, sondern über oft unbewusst geäußerte Handlungen wie Gesten, Mimik und Körperhaltung. Auch für Agenten sind Kenntnisse über diese nonverbale Form der Kommunikation wertvoll.
[...]Der ARD-Podcast Die Anschlags – Russlands Spione unter uns geht dem Doppelleben eines russischen Spionage-Ehepaars in Deutschland nach. Die Recherchen führten durch ganz Deutschland, Spionageexperten, Zeitzeugen und Ex-Agenten kommen zu Wort. Am 12. November 2024 stellte einer der Macher das Projekt im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Aufgrund ihrer einzigartigen Geschichte erzielen seltene Enigma-Chiffriermaschinen auf Auktionen regelmäßig hohe Preise. Dieses Jahr kam eine besondere Version der Enigma unter den Hammer, die speziell für die Nutzung durch die deutschen Geheimdienste im Zweiten Weltkrieg bestimmt war.
[...]Das chinesische Ministerium für Staatssicherheit beschuldigt „fremde Mächte“, Spionage mit Meeresbojen zu betreiben. Doch zu was genau können Spionagebojen auskundschaften? Und wer setzt sie ein?
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