Als der MI5 im Jahr 1959 von der CIA Hinweise auf einen sowjetischen Agenten erhält, ahnte noch niemand, wie weit die sowjetischen Netzwerke reichten. Doch die Ermittlungen des MI5 führten nach und nach zur Aufdeckung eines sowjetischen Spionagerings, der in England agierte.
[...]In einem speziellen Jahresrückblick wollen wir daher an ein paar Beispielen deutlich machen, wie stark der meistgenutzte technische Alltagsbegleiter 2022 von Spionageaktivitäten betroffen war: Das Smartphone.
[...]Das neue Veranstaltungsprogramm im Deutschen Spionagemuseum für das Frühjahr 2023 verspricht wieder spannende Einblicke in geheimnisvolle Welten. Diesmal geht es um außergewöhnliche Mordfahndungen, Spioninnen im Kalten Krieg, das Schicksalsjahr 1923, Vatikan-Agenten und mächtige Geheimbünde.
[...]Als Corinna von Bassewitz entdeckte, dass ihr Vater insgeheim Agent für den deutschen Auslandsgeheimdienst BND war, begann eine intensive Spurensuche in die Vergangenheit. Die Ergebnisse dieser Recherche hat sie nun in einem Buch zusammengefasst, dass sie am 22. November 2022 im Deutschen Spionagemuseum vorstellte.
[...]Es ist eines der grausamsten Kapitel der Geheimdienst-Geschichte des Kalten Kriegs. Der rumänische Geheimdienst Securitate initiierte ab 1949 ein brutales Programm zur „Umerziehung“ Oppositioneller.
[...]Bestsellerautor Ralf Langroth verschmilzt in einer Roman-Trilogie gekonnt Fiktion und Zeitgeschichte. Der zweite Band führt tief ins Spionagemilieu der 1950er-Jahre. Welchen besseren Ort hätte sich der Autor also aussuchen können, um diesen Band vorzustellen, als das Deutsche Spionagemuseum?
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