Die diesjährige Berlinale wartet mit einer Weltpremiere auf: Zum ersten Mal befindet sich eine rumänische Serie unter den Wettbewerbs-Beiträgen. Dabei handelt es sich um die Spionageserie Spy/Master, welche die Erlebnisse eines Doppelagenten im Kalten Krieg verarbeitet.
[...]Nach der Entdeckung und dem Abschuss eines vermeintlichen chinesischen Spionageballons durch die USA ist das öffentliche Interesse gewaltig. Wir zeigen, welche Rolle Ballons in der Spionagegeschichte spielten und weshalb sie auch im 21. Jahrhundert noch relevant sein können.
[...]Eine neue ARD-Dokumentation beleuchtet ein wenig beachtetes Thema der Spionagegeschichte des Kalten Kriegs: Den Einsatz von DDR-Agentinnen im Ausland. Eine öffentliche Premiere der TV-Spionage-Dokumentation fand natürlich in Berlin statt, der Hauptstadt der Spione.
[...]Nachdem sich Teil 1 der Geschichte der Geheimtinte mit den Methoden im Altertum auseinandersetzte, werfen wir nun einen Blick auf die späteren Jahrhunderte. Dabei kamen Geheimtinten in immer weiteren Personenkreisen zum Einsatz. Gleichzeitig wurden die Tinten und Verfahren zunehmend komplizierter.
[...]Nach grausamen Kindermorden in Eberswalde begann in der DDR eine beispielslose Fahndungsaktion nach dem Täter. Marko Kregel hat den Verlauf der Ereignisse detailliert rekonstruiert und stellte seine Ergebnisse im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Als der MI5 im Jahr 1959 von der CIA Hinweise auf einen sowjetischen Agenten erhält, ahnte noch niemand, wie weit die sowjetischen Netzwerke reichten. Doch die Ermittlungen des MI5 führten nach und nach zur Aufdeckung eines sowjetischen Spionagerings, der in England agierte.
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