Eine neue ARD-Dokumentation beleuchtet ein wenig beachtetes Thema der Spionagegeschichte des Kalten Kriegs: Den Einsatz von DDR-Agentinnen im Ausland. Eine öffentliche Premiere der TV-Spionage-Dokumentation fand natürlich in Berlin statt, der Hauptstadt der Spione.
[...]Nachdem sich Teil 1 der Geschichte der Geheimtinte mit den Methoden im Altertum auseinandersetzte, werfen wir nun einen Blick auf die späteren Jahrhunderte. Dabei kamen Geheimtinten in immer weiteren Personenkreisen zum Einsatz. Gleichzeitig wurden die Tinten und Verfahren zunehmend komplizierter.
[...]Nach grausamen Kindermorden in Eberswalde begann in der DDR eine beispielslose Fahndungsaktion nach dem Täter. Marko Kregel hat den Verlauf der Ereignisse detailliert rekonstruiert und stellte seine Ergebnisse im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Als der MI5 im Jahr 1959 von der CIA Hinweise auf einen sowjetischen Agenten erhält, ahnte noch niemand, wie weit die sowjetischen Netzwerke reichten. Doch die Ermittlungen des MI5 führten nach und nach zur Aufdeckung eines sowjetischen Spionagerings, der in England agierte.
[...]In einem speziellen Jahresrückblick wollen wir daher an ein paar Beispielen deutlich machen, wie stark der meistgenutzte technische Alltagsbegleiter 2022 von Spionageaktivitäten betroffen war: Das Smartphone.
[...]Das neue Veranstaltungsprogramm im Deutschen Spionagemuseum für das Frühjahr 2023 verspricht wieder spannende Einblicke in geheimnisvolle Welten. Diesmal geht es um außergewöhnliche Mordfahndungen, Spioninnen im Kalten Krieg, das Schicksalsjahr 1923, Vatikan-Agenten und mächtige Geheimbünde.
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