Selten wurde Berliner Geschichte aus dem Kalten Krieg so lebendig wie am 9. Dezember 2020 im Deutschen Spionagemuseum. Zeitzeugen und Experten gaben Einblicke in ein fast vergessenes Ereignis: den Absturz eines russischen Militärflugzeugs in den Stößensee im April 1966.
[...]Für die Spionageausrüstung der Staatssicherheit der DDR war der Operativ-Technische Sektor (OTS) zuständig. Einen Einblick, wie sich das Arbeitsfeld der Geheimdiensttechniker gestaltete, erhielten Besucher bei einer Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen und Technikexperten im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Josephine Baker schreckte als Star ihrer Zeit nicht davor zurück, ihr Leben für den Kampf gegen die Nationalsozialisten aufs Spiel zu setzen. Für ihre Verdienste wurde sie nun als erste schwarze Frau in den Panthéon in Paris, die nationale Ruhmeshalle Frankreichs, aufgenommen.
[...]In den 1970er-Jahren beschlossen sechs südamerikanische Regime eine grenzübergreifende Zusammenarbeit ihrer Geheimdienste, um gemeinsam gegen oppositionelle Personen und Gruppierungen vorzugehen. Unterstützung kam dabei aus dem Norden des amerikanischen Kontinents: von den USA.
[...]Investigative Journalisten gehören zu den wertvollsten Quellen, wenn es darum geht, Einblicke in geheimdienstliche Aktivitäten zu erhalten. Umso spannender gestaltete sich eine Podiumsdiskussion, bei der zwei Journalisten über die Arbeit von Geheimdiensten berichteten und schilderten, wie sie an diese eigentlich unzugänglichen Informationen gelangen.
[...]Die sechstteilige Mini-Serie Pine Gap ist bereits seit 2018 auf Netflix verfügbar und dennoch haben wir festgestellt, dass selbst erwiesene Fans von Spionagethrillern diese Spionageserie noch nicht kennen. Dabei bietet sie eigentlich alles, was das Genre an Dramatik hergibt: Internationale Spionageaktionen, weltpolitische Verschwörungen und zwischenmenschliche Abgründe.
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