Bisher musste man sich bei der Beschäftigung zum Salon Kitty durch ein Dickicht von Halbwahrheiten und fiktionalen Ergänzungen kämpfen, um an ein paar magere Fakten zu gelangen. Zum ersten Mal wurde dieses spannende Kapitel der Berliner Spionagegeschichte nun sowohl hinsichtlich der historischen Fakten als auch in Bezug auf die zahlreichen Legenden grundlegend aufgearbeitet.
[...]Mehrmals wäre der Kalten Krieg beinahe zu einer realen militärischen Auseinandersetzung zwischen den Großmächten Sowjetunion und USA eskaliert. Im Oktober 1962 stand dabei ausnahmenweise nicht das geteilte Berlin im Mittelpunkt des Interesses, sondern die karibische Insel Kuba, auf der sowjetische Nuklearraketen das amerikanische Festland unmittelbar bedrohen sollten.
[...]Es hat lange gedauert, bis computergestützte Programme in der Lage waren, wirklich effektiv Gesichtserkennung durchzuführen. Mittlerweile aber handelt es sich weltweit um das am häufigsten angewendete biometrische Verfahren.
[...]Dass man neben viel Spaß bei der Sendung auch viel lernen kann, hat „1,2 oder 3“ bereits oft bewiesen. Am 4. Oktober 2020 ist das Deutsche Spionagemuseum mit dabei und liefert Einblicke in die Welt der Spionage und der Kryptografie.
[...]Manche Ereignisse lassen einen nicht mehr los – so erging es dem Journalisten Ulrich Chaussy im Hinblick auf das Oktoberfestattentat im Jahr 1980 und die seiner Ansicht nach völlig unzureichenden Ermittlungsergebnisse. Versagen der Ermittler aufgedeckt Seine jahrelange detaillierte Spurensuche deckte ein zum Teil eklatantes Versagen der Ermittler und der juristischen Aufarbeitung auf. Die Erkenntnisse veröffentlichte
[...]Die berühmtesten Agenten sind oft jene, die ihre Spionagetätigkeiten mit dem Leben bezahlen mussten. Oft entwickelt sich ein regelrechter Mythos um solche Personen. Der in den USA vielleicht bekannteste Fall betrifft den jungen Soldaten Nathan Hale, dessen Schicksal fester Bestandteil jedes amerikanischen Geschichtsunterrichts ist.
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