Zum dritten Mal in der deutschen Geschichte tagte am 29. September 2019 das Parlamentarische Kontrollgremium für die Nachrichtendienste des Bundestages in öffentlicher Sitzung. In mittlerweile guter Tradition standen die drei Chefs der deutschen Nachrichtendienste – Bundesamt für den militärischen Nachrichtendienst BMAD, Bundesamt für Verfassungsschutz BfV und der Bundesnachrichtendienst BND – den Abgeordneten in drei Fragerunden Rede und Antwort.
[...]Krimi-Bestseller-Autorin Elisabeth Herrmann stellt ihren neuen Roman “Der Schatten der Toten” im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Die ganze Geschichte der Ilse Stöbe erzählen Hans Coppi und Sabine Kebir in ihrem Buch „Ilse Stöbe: Wieder im Amt. Eine Widerstandskämpferin in der Wilhelmstraße.“ Dies stellte Kebir und die Expertin des Instituts für Zeitgeschichte PD Dr. Elke Scherstjanoi, die im Auftrag des Auswärtigen Amtes den Fall Stöbe untersucht hat, am 1. Oktober 2019 im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Mit „Spione im Zentrum der Macht. Wie die Stasi alle Regierungen seit Adenauer bespitzelte“ stellt Heribert Schwan sein neues Buch zur Stasi-Spionage im Herz der Bonner Republik vor. Die Premiere hatte das Buch am 26. September im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Öffentliche Auseinandersetzungen um die Deutungshoheit über Spionagefälle haben eine lange Tradition. Sind Spione einmal öffentlich enttarnt, entbrennt ein wahres Wettrennen darum, den Schaden beziehungsweise den Nutzen einer Quelle herauf- oder herunterzuspielen. Im Kalten Krieg kam es so immer wieder zu geheimen Propagandaschlachten zwischen Ost und West.
[...]Gravierende Auswirkungen, so wird oft prophezeit, hat künstliche Intelligenz auch im Bereich der Sicherheit und Nachrichtendienste. Wozu wird künstliche Intelligenz schon heute eingesetzt? Wie geht man in Deutschland mit diesem Thema um?
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