Ein Mann mittleren Alters mit heller Haut in traditioneller arabischer Kleidung. Dieses Bild von Thomas Edward Lawrence, der als „Lawrence von Arabien“ zu Berühmtheit gelangte, prägte das letzte Drittel seines Lebens. Bis heute trägt es zum Mythos des Abenteurers und des Geheimagenten bei. Und es führte zu einer Flucht in die Anonymität des einfachen Soldatenlebens.
[...]Am 1. März 2018 präsentierte der russische Präsident Wladimir Putin in einer Rede zur Lage der Nation sechs neue „Wunderwaffen“ für die russischen Streitkräfte. Unter ihnen die „Kinzhal“ genannte Hyperschall-Rakete. Geheime Details dieser Entwicklung sind nun vermutlich durch einen 74-jährigen russischen Ingenieur an die NATO verraten worden – und schon wird über Agentenaustausch spekuliert. Doch
[...]Ein neues Format des Streaming-Anbieters Netflix vereint gleich vier derzeit sehr populäre Sendekonzepte: das Darstellen vergangener Epochen im Rahmen einer Reality-Show, eingespielt werden dokumentarische Filmausschnitte und Fotos, dazu gibt es die Aus- und Abwahl der teilnehmenden Protagonisten im Stile einer Castingshow. Das alles wurde angesiedelt im Geheimdienst- und Agentengenre. In der Serie „Churchill’s Secret Agents:
[...]Nicht nur Staaten haben Geheimdienste, um Informationen für ihre Zwecke zu gewinnen und auszunutzen. Oder eben um handfeste Aktionen durchzuführen, Kritiker oder Feinde jeder Art auszuschalten. Der Vatikan etwa bestreitet seit Jahrhunderten hartnäckig, solche Strukturen zu unterhalten. Und doch unterhält er eines der größten Informationsnetzwerke der Welt. Und klandestine Aktionen gegen Kritiker waren ihm im
[...]Freunde des Deutschen Spionagemuseums und seiner Veranstaltungen werden es letzte Woche mitbekommen haben: Nach einer Nachmittagssitzung des Ausschusses für Verfassungsschutz im Berliner Abgeordnetenhaus bat der Chef des Berliner Verfassungsschutzes Bernd Palenda um seine Versetzung auf einen anderen Posten. Vorrausgegangen war ein heftiges Wortgefecht Palendas bei seinem zuständigen Staatssekretär. Wertschätzung für Palendas Arbeit Alle Berliner Tageszeitungen
[...]Die USA holen erneut Angestellte eines ihrer Konsulate heim. Nachdem bereits im April 2017 US-Diplomaten aus Kuba abgezogen wurden, beordert das State Department jetzt weitere Mitarbeiter aus China zurück. Die Beamten aus dem Konsulat in Ghuangzhou klagten über Unwohlsein, Schwindel und merkwürdige Geräusche. Identische Symptome zeigten die Betroffenen Anfang 2017 in Havanna. Bereits nach den
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