Am 5. April 1951 wurde in einem der aufsehenerregendsten Spionageprozesse in den USA vom Bundesgericht in New York das Urteil gesprochen:: Tod durch den elektrischen Stuhl.
[...]Der Gift-Experte Walter Katzung, ein Fachmann der Toxikologie und Pharmakologie, führte tief in die Welt der Gifte, Aphrodisiaka und Geheimdienste ein. Als Gutachter kennt er nicht nur berühmte Fälle aus dem Geheimdienstmilieu.
[...]Auffälligkeit gehört nicht zu den Tugenden von Geheimagenten. Und dennoch ist es diesem Mann gelungen, als KGB-Agent undercover in den USA zu leben. Erst 1997 wurde er enttarnt – vielleicht als letzter KGB-Agent des Kalten Krieges in den USA.
[...]Gipfeltreffen im Deutschen Spionagemuseum: Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes Dr. Bruno Kahl diskutierte mit dem Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn über das Spannungsverhältnis von Demokratie und Geheimdienst.
[...]Tiere werden seit Jahrhunderten auch zur Spionage eingesetzt. Einer dieser tierischen Spione der Gegenwart ist die Biene, die mit ihrem ausgezeichneten Sinnesorganen in der Lage ist, selbst winzige Spuren von Gerüchen zu erfassen. Doch die Effizienz der „Spürbiene“ ist in der Fachwelt umstritten.
[...]Schon immer arbeiten bei Nachrichtendiensten fähige Kryptografie-Experten, die sich intensiv mit dem Ver- und Entschlüsseln codierter Nachrichten beschäftigen. Dem spanischen Geheimdienst Centro Nacional de Inteligencia (CNI) ist es nun gelungen, einen alten königlichen Briefwechsel zu entschlüsseln.
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