Im zweiten Teil des Übersicht über Spionagefilme, die in Berlin entstanden sind, widmen wir uns den Produktionen nach der deutschen Wiedervereinigung.
[...]Die Fakten um die Entschlüsselung der deutschen Enigma-Chiffriermaschine sind ein faszinierendes Kapitel der Geheimdienstgeschichte. Während die Enigma I bereits seit 1940 erfolgreich geknackt worden war, stellten die speziellen Enigma-Modelle der deutschen Kriegsmarine die englischen Codeknacker lange vor große Probleme.
[...]Die letzten Dokumente der „Warren-Kommission“ und aller amerikanischen Sicherheitsbehörden, die nach einer Überprüfung Anfang der 1990er-Jahre nochmals mit einer Sperrfrist von 25 Jahren belegt worden waren, wurden gestern Nacht freigegeben. Rund 2800 mit Spannung erwarteter Dokumente sind nun auf der Homepage des National Archive Washington für jedermann einsehbar.
[...]Ein Vortrag im Deutschen Spionagemuseum während der Lagen Nacht der Museen 2017 setzte sich mit der Darstellung Berlins in Spionagefilmen auseinander. Der vielfachen Nachfrage, ob wir eine Liste dieser Filme veröffentlichen könnten, kommen wir hiermit nach.
[...]Im Kalten Krieg hatten Doppelagenten und die von ihnen gelieferten Informationen auf beiden Seiten immer wieder erheblichen Einfluss auf den Lauf der Geschichte. Einer von ihnen war Oleg Wladimirowitsch Penkowski. Als er am 22. Oktober 1962 verhaftet wurde, versiegte für die MI6 und CIA eine der wichtigsten Informationsquellen in der Zentrale des Gegners.
[...]Die Testphase des Einsatzes von Kameras zur Personenerkennung am Berliner Südkreuz sorgt derzeit für viel Diskussionen. Wie weit darf das Sicherheitsbedürfnis zu Lasten der persönlichen Freiheit gehen? Pre-Crime heißt das Zauberwort, auf das Polizei und Sicherheitsbehörden setzen. Damit sollen Terrorattacken oder kriminelle Aktionen im Vorhinein verhindern werden. Schon länger inspirieren die Versuche von Behörden, anhand
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