Der BND trotzte dem Sturm “Xavier” und sorgte am 5. Oktober 2017 für einen unterhaltsamen Abend im Museum. Mit Stürmen hatte eine Reisegruppe des BND, die 1956 auf Einladung der CIA die USA bereisten, nicht zu kämpfen. Wohl aber mit einem Doppelspion des sowjetischen KGB: Heinz Felf.
[...]Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sind die Leiter aller deutschen Nachrichtendienste zu einer öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag geladen.
[...]Kaum eine Episode hat den Kalten Krieg so geprägt wie der Wettlauf ins All zwischen der UdSSR und den USA. 1955 verkündeten beide Mächte den Plan, einen künstlichen Satelliten zu konstruieren. Zur Überraschung der Weltöffentlichkeit erreichten sowjetische Ingenieure am 4. Oktober 1957 mit dem Sputnik 1 dieses Ziel vor den USA und läuteten damit das Zeitalter der Raumfahrt ein.
[...]Spätestens seit der NSA-Affäre und den abgehörten Gesprächen auf dem Handy der Kanzlerin wurde einer breiten Bevölkerung bewusst, wie leicht sich Handys ausspionieren lassen. Nicht nur Geheimdienste wie die NSA werten Handy-Daten aus: Kriminelle Hacker versuchen zum Beispiel an Passwörter zu gelangen und Unternehmen nutzen Apps, um Informationen über die Nutzer zu sammeln. Teuere Spezialgeräte
[...]Es gab ihn doch, den deutschen James Bond! 1967 produzierte Theo Maria Werner den Film „Mr. Dynamit. Morgen küsst euch der Tod“ auf Grundlage des gleichnamigen Romans von C.H. Guenther. Der Held der Story: BND-Agent Bob Urban, ein waschechter James Bond.
[...]Mit dem am 8. September 1947 verabschiedeten National Security Act wurde dabei auch der wohl bekannteste Geheimdienst der Welt gegründet: die Central Intelligence Agency (CIA). Die zahlreichen Aktionen der CIA in den folgenden Jahrzehnten aufzuzählen, würde hier zu weit führen. Wir haben uns angeschaut, wie der Geheimdienst in der Hauptstadt der Spione in Erscheinung trat.
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