Das Jahr 2024 beginnt im Deutschen Spionagemuseum mit einem neuen und spannenden Veranstaltungsprogramm. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf der Gegenwart: Wir geben Einblicke in die Gefahren künstlicher Intelligenz, Hassattacken im Internet und die Macht des Verfassungsschutzes.
[...]Das Deutsche Spionagemuseum beschäftigt sich sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der Gegenwart der Spionage. Der kleine – und unvollständige – Jahresrückblick 2023 zeigt, welche Spionageaktivitäten sich in Deutschland ereignet haben.
[...]Cyberangriffe stellen eine akute Bedrohung für sensible Infrastrukturen von Unternehmen und Staaten dar, schon jetzt entstehen jährlich Milliardenschäden. Am 21. November diskutierten Experten im Deutschen Spionagemuseum, wie Deutschland dieser Gefahr zukünftig wirkungsvoll begegnen kann.
[...]Am 29. Oktober 1923 begann mit der ersten deutschen Rundfunksendung hierzulande das Zeitalter des Radios. Schnell entwickelte sich das Radio zum Massenmedium. Auch mit der Welt der Spionage kam das Radio in vielfältiger Weise in Kontakt – wie unser knapper Überblick zeigt.
[...]Bis heute hält sich der Mythos, dass die Hauptverwaltung A zu den besten Geheimdiensten des Kalten Kriegs gehörte. Michael Wala erhielt Zugang zu Dokumenten des Verfassungsschutzes zur HV A, ging dem Mythos auf den Grund und stellte seine Ergebnisse im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]“Die Akte Tengelmann – Ein Milliardär verschwindet” beleuchtet die Geschehnisse um das mysteriöse Verschwinden des Milliardärs Karl-Erivan Haub. Ein neuer Podcast bietet aktuelle Recherecheergebnisse.
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