Freunde des Deutschen Spionagemuseums und seiner Veranstaltungen werden es letzte Woche mitbekommen haben: Nach einer Nachmittagssitzung des Ausschusses für Verfassungsschutz im Berliner Abgeordnetenhaus bat der Chef des Berliner Verfassungsschutzes Bernd Palenda um seine Versetzung auf einen anderen Posten. Vorrausgegangen war ein heftiges Wortgefecht Palendas bei seinem zuständigen Staatssekretär. Wertschätzung für Palendas Arbeit Alle Berliner Tageszeitungen
[...]Berlin im November 1989 – die politische Lage spitzt sich zu. Es sind die Tage des Mauerfalls, die als Hintergrund für eine klassische Agentenstory dienen. Eine Liste mit Namen von Agenten kommt abhanden und muss wieder aufgespürt werden. So weit nicht unrealistisch. Doch die ersten Minuten des Films machen sehr deutlich, wie der Film mit historischen Realitäten umzugehen gedenkt. Sie dienen lediglich als Projektionsfläche für das große Hollywood-Kino.
[...]In den letzten Wochen und Monaten lieferte das Thema „Gesichtserkennung“ immer wieder Stoff für kontroverse Diskussionen unter Experten. Insbesondere die kommerziellen Einsatzgebiete von entsprechender Software geraten zunehmend stärker in den Fokus.
[...]Angesichts des 100-jährigen Jubiläums der Enttarnung der berühmtesten Spionin der Geschichte überrascht es wenig, dass derzeit zahlreiche Bücher und Dokumentationen über Mata Hari erscheinen. Eine dieser Produktionen hatte gestern in der ARD Premiere: „Mata Hari – Tanz mit dem Tod“.
[...]Anhand nur weniger Facebook-Likes könne ein Unternehmen eine Person besser einschätzen als ein durchschnittlicher Arbeitskollege. Mit 300 Likes wisse man mehr als der Lebenspartner. Mit solch einer Verknüpfung von Informationen habe nun ein spezialisiertes Unternehmen womöglich Donald Trump zum Wahlsieg verholfen.
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