Pünktlich zum Frühlingsanfang präsentieren wir das neue Veranstaltungsprogramm im Deutschen Spionagemuseum für das 2. Quartal 2025. Wir blicken hinter die Kulissen von James Bond, hinterfragen die aktuellen Entwicklungen deutscher Geheimdienstarbeit und erfahren mit Zeitzeugen Stasi-Geschichte.
[...]Eine neue Publikation beleuchtet die Rolle österreichischer Emigrantinnen und Emigranten in 1930/40er-Jahren für die Geschichte der Spionage im Kalten Krieg. Der Spionage-Hotspot Wien spielte dabei eine zentrale Rolle. Am 20. Februar 2025 stellte der Autor Thomas Riegler sein Werk im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Die GRU ist einer der ältesten und aktivsten Geheimdienste der Welt. Dennoch ist der russische Militärnachrichtendienst oft nur Insidern ein Begriff. Auch in der westlichen Forschung fand die GRU bisher kaum Beachtung. Eine neue Publikation soll das ändern, am 13. Februar 2025 stellte der Autor das Werk im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) war das „Schild und Schwert“ der SED-Regierung, mittlerweile ist es einer der besterforschten Geheimdienste überhaupt. 75 Jahre nach der Gründung des MfS diskutierten Zeitzeugen und Historiker im Deutschen Spionagemuseum zur Geschichte des Geheimdiensts.
[...]Rechtzeitig zum Weihnachtsfest steht unser Veranstaltungsprogramm für das 1. Quartal 2025. Diesmal spüren wir unter anderem dem geheimsten Militärgeheimdienst der Welt und einem Spionagezirkel in Wien nach, erhalten Einblicke in den Kampf von Verfassungsschützern gegen Reichsbürger und entdecken die Sonnen- und Schattenseiten des Phänomens True Crime.
[...]Die Staatssicherheit der DDR agierte vor allem in West- und Ostdeutschland, aber auch auf internationaler Ebene. Ein oft wenig beachtetes Kapitel der internationalen Stasi-Aktivitäten fand im afrikanischen Sansibar statt. Ob es ein Erfolg war, erklärten Experten im Deutschen Spionagemuseum.
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