Das Unternehmen plan4risk bietet Sicherheitsdienstleistungen anderer Art an. Sicherheit wird hier erdacht, konzeptioniert, trainiert und durch Planungen für den Ernstfall maßgeschneidert. Heute bietet es eine breite Palette an Dienstleistungen an, die er am 17. Dezember 2019 im Deutschen Spionagemuseum vorstellte, unterhaltsam untermalt durch Praxisbeispiele und Fotomaterial aus aller Welt.
[...]Wien oder Berlin, Preußen oder Österreich-Ungarn, Hohenzollern oder Habsburger, Schnitzel oder Currywurst? Am 10. Dezember 2019 führten die zwei der renommiertesten Geheimdienstexperten Österreichs durch die Wiener Spionagegeschichte von der Zweiten Österreichischen Republik bis in die Gegenwart.
[...]In Kooperation mit dem Deutschen Spionagemuseum zeigt das Babylon-Kino in Berlin-Mitte auf seinem Filmfestival „Top Secret“ die 30 besten Spionagefilme. Dabei wird auch die Vielfältigkeit des Genres deutlich – neben Action-Movies finden sich auf dem Programm Politthriller, Persiflagen und Biopic-Dokumentarfilme.
[...]Fritz Kolbe nimmt als Agent und Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg eine besondere Rolle ein. Einmal aufgrund des hochwertigen Informationsmaterials, an welches er durch seine Anstellung im Auswärtigen Amt gelangte und dass er den Geheimdiensten der Alliierten unter dem Decknamen George Wood übermittelte. Des Weiteren wegen seines Schicksals nach dem Zweiten Weltkrieg, als ihm eine Rückkehr an seinen Arbeitsplatz ins Auswärtige Amt verwehrt wurde.
[...]Um auf kurzem Wege miteinander kommunizieren zu können, richteten die West-Alliierten mit der Sowjetunion gegenseitige „Militärverbindungsmissionen“ (MVM) ein. Mit der Verschärfung des Kalten Krieges wurde aus dem Verbindungsauftrag schon früh die Lizenz zur Militärspionage.
[...]Krimi-Bestseller-Autorin Elisabeth Herrmann stellt ihren neuen Roman “Der Schatten der Toten” im Deutschen Spionagemuseum vor.
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