Die ganze Geschichte der Ilse Stöbe erzählen Hans Coppi und Sabine Kebir in ihrem Buch „Ilse Stöbe: Wieder im Amt. Eine Widerstandskämpferin in der Wilhelmstraße.“ Dies stellte Kebir und die Expertin des Instituts für Zeitgeschichte PD Dr. Elke Scherstjanoi, die im Auftrag des Auswärtigen Amtes den Fall Stöbe untersucht hat, am 1. Oktober 2019 im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Mit „Spione im Zentrum der Macht. Wie die Stasi alle Regierungen seit Adenauer bespitzelte“ stellt Heribert Schwan sein neues Buch zur Stasi-Spionage im Herz der Bonner Republik vor. Die Premiere hatte das Buch am 26. September im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Gravierende Auswirkungen, so wird oft prophezeit, hat künstliche Intelligenz auch im Bereich der Sicherheit und Nachrichtendienste. Wozu wird künstliche Intelligenz schon heute eingesetzt? Wie geht man in Deutschland mit diesem Thema um?
[...]Die sogenannte Stadt „Bielefeld“ ist in Wahrheit eine Erfindung des DDR-Geheimdienstes aus den Zeiten des Kalten Krieges! Teil 2 der Enthüllungen: Wie der BND der „Aktion Biele Feld“ auf die Schliche kam.
[...]Die sogenannte Stadt „Bielefeld“ ist in Wahrheit eine Erfindung des DDR-Geheimdienstes aus den Zeiten des Kalten Krieges! Teil 1 der Enthüllungen: Wie die Stasi eine ganze Stadt erfand.
[...]1961 erschütterte den noch jungen BND ein handfester Skandal. Heinz Felfe, Leiter im Referat Gegenspionage, wurde als Doppelagent des KGB enttarnt. Diese Enthüllung beschädigte den Ruf des BND und insbesondere den seines Präsidenten Reinhard Gehlen nachhaltig, sowohl im In- als auch im Ausland.
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