Gifte sind ein faszinierendes Thema. Lautloser Mörder oder kräftiger Heiler, nahezu jedes Mittel kann zum Gift werden – oder aber Gutes tun. Kein Wunder, dass diese vielfältige Nutzung seit jeher Geheimdienste besonders interessiert.
[...]In seinem neuen Buch „Interrogation Nation“ untersuchte der Historiker Keith R. Allen, was in Gießen und Berlin-Marienfelde während der deutschen Teilung in den größten Anlaufstellen für DDR-Flüchtlinge in Westberlin und der Bundesrepublik geschah. Nach welchen Informationen fahndeten die Geheimdienste, wie gingen die Befragungen vonstatten?
[...]Im Deutschen Spionagemuseum kam man der spannenden Geschichte um die Enigma näher, als dies Bücher oder Filme leisten können: Zum ersten Mal trafen zwei Persönlichkeiten aufeinander, deren Lebenswege eng mit der Enigma verbunden sind.
[...]„Bridge of Spies“ war nicht nur ein erfolgreicher Hollywood-Film. Die Glienicker Brücke, wo heute Fußgänger seelenruhig über die Havel spazieren, war der Tatort einiger der spektakulärsten Agententauschoperationen im Kalten Kriegs.
[...]Der BND trotzte dem Sturm “Xavier” und sorgte am 5. Oktober 2017 für einen unterhaltsamen Abend im Museum. Mit Stürmen hatte eine Reisegruppe des BND, die 1956 auf Einladung der CIA die USA bereisten, nicht zu kämpfen. Wohl aber mit einem Doppelspion des sowjetischen KGB: Heinz Felf.
[...]Es gab ihn doch, den deutschen James Bond! 1967 produzierte Theo Maria Werner den Film „Mr. Dynamit. Morgen küsst euch der Tod“ auf Grundlage des gleichnamigen Romans von C.H. Guenther. Der Held der Story: BND-Agent Bob Urban, ein waschechter James Bond.
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