Gestern Abend war Tolan mit seinem Vortrag „Geschüttelt, nicht gerührt. James Bond und die Physik“ zu Gast im Deutschen Spionagemuseum. Vor ausgebuchtem Saal referierte Tolan in seiner bekannt kurzweiligen Art über die Chancen Bonds in ein abstürzendes Flugzeug zu springen oder mit seiner magnetischen Uhr eine Kugel abzulenken.
[...]Zur Berlinale 2017 liefert das Team vom Deutschen Spionagemuseum eine kleine Auswahl unserer Favoriten aus der Welt der Spionage-Thriller.
[...]Um der historischen Wahrheit über die Desinformationsmaschinerie der Stasi auf den Zahn zu fühlen, trafen sich Horst Kopp, ehemaliger Mitarbeiter der DDR-Auslandsspionage (HV A), und der Spionage-Historiker Müller-Enbergs.
[...]Vom 19.-21. Januar 2017 präsentierte sich das Deutsche Spionagemuseum erstmals auf der Geschichtsmesse der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zum zehnten Jubiläum widmete sich die Messe dem Themenschwerpunkt „Kommunismuserbe – Populismus – Extremismus: Herausforderungen für die historische Aufarbeitung und die Demokratie in Europa“.
[...]Das Geheime führt zu Mythen, Mythen zu Verschwörungstheorien. Die Spionage, Geheimdienste und Agenten können ein Lied davon singen – und die Freimaurer auch! Von daher kann die Veranstaltung, die am Samstag den 28. Januar 2017 im Deutschen Spionagemuseum zu Berlin abgehalten wurde, in doppelter Hinsicht als bemerkenswert gelten.
[...]Kino International, Soljanka, Rostocker Würstchen, Radeberger Bier, Henry Hübchen, Winfried Glatzeder, Michael Gwisdek … Die Macher von Kundschafter des Friedens schafften es am 17. Januar, der Weltpremiere ihres Films die richtige Ost-Atmosphäre zu verpassen.
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