Das Ministerium für Staatssicherheit, kurz MfS oder Stasi, war eine deutsche Geheimpolizei und ein Repressionsmittel der SED-Diktatur. Doch was machte das MfS in befreundeten Ländern, wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit ihren „Bruderorganen“ und welche Spezifika traten dabei in den jeweiligen Ländern auf?
[...]Geheimwaffen der Kommunikation – Sanfte Strategien mit durchschlagender Wirkung. Das verspricht der Ex-Verfassungsschützer Leo Martin seinem Publikum und dem Leser seiner Bücher. Am 22. März 2017 wollten mehr als 120 Besucher im Deutschen Spionagemuseum alles erfahren über die psychologischen Tricks und Techniken eines Ex-Agenten. Sie wurden nicht enttäuscht.
[...]Gestern Abend war Tolan mit seinem Vortrag „Geschüttelt, nicht gerührt. James Bond und die Physik“ zu Gast im Deutschen Spionagemuseum. Vor ausgebuchtem Saal referierte Tolan in seiner bekannt kurzweiligen Art über die Chancen Bonds in ein abstürzendes Flugzeug zu springen oder mit seiner magnetischen Uhr eine Kugel abzulenken.
[...]Zur Berlinale 2017 liefert das Team vom Deutschen Spionagemuseum eine kleine Auswahl unserer Favoriten aus der Welt der Spionage-Thriller.
[...]Um der historischen Wahrheit über die Desinformationsmaschinerie der Stasi auf den Zahn zu fühlen, trafen sich Horst Kopp, ehemaliger Mitarbeiter der DDR-Auslandsspionage (HV A), und der Spionage-Historiker Müller-Enbergs.
[...]Vom 19.-21. Januar 2017 präsentierte sich das Deutsche Spionagemuseum erstmals auf der Geschichtsmesse der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zum zehnten Jubiläum widmete sich die Messe dem Themenschwerpunkt „Kommunismuserbe – Populismus – Extremismus: Herausforderungen für die historische Aufarbeitung und die Demokratie in Europa“.
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