Passend zur Titelgeschichte des neuen Heftes, die sich um die Welt der Agenten dreht, schilderte Dr. Sommer in seinem Vortrag anschaulich und unterhaltsam die Entstehung und Anwendung verschiedener Möglichkeiten, Nachrichten verschlüsselt zu übermitteln.
[...]Am vergangenen Freitag besuchten die Schauspieler Thomas Thieme und Winfried Glatzeder das Deutsche Spionagemuseum am Leipziger Platz. Locke und Harry, wie sie sich in ihrem neuen Film „Kundschafter des Friedens“ nennen, standen dort dem Kulturmagazin „Stilbruch“ des RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) im Interview Rede und Antwort.
[...]Thema der Veranstaltung am 20. Dezember 2016 war eine Verschwörungstheorie um die Immunschwächeerkrankung AIDS, mit der sowohl KGB als auch das Ministerium für Staatssicherheit in Verbindung gebracht werden.
[...]Buchvorstellung der Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (UHK) und der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) in Kooperation mit dem Ch. Links Verlag.
[...]Mit dem Fall der Berliner Mauer änderten sich schlagartig die Bedingungen, unter denen verschiedenste Nachrichtendienste in der Stadt arbeiteten. Aus Anlass des Jahrestages diskutierten im Deutschen Spionagemuseum der ehemalige CIA-Agent Eberhard Fätkenheuer, der Historiker und Journalist Sven-Felix Kellerhoff und der Kurator des Museums Franz-Michael Günther über die Motivation von Spionen und die Spionagepraxis im Kalten Krieg.
[...]Vor kurzem bekam das Deutsche Spionagemuseum am Leipziger Platz hohen Besuch: Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen ließ sich durch über 3000 Jahre Spionagegeschichte führen.
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