Thema der Veranstaltung am 20. Dezember 2016 war eine Verschwörungstheorie um die Immunschwächeerkrankung AIDS, mit der sowohl KGB als auch das Ministerium für Staatssicherheit in Verbindung gebracht werden.
[...]Buchvorstellung der Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (UHK) und der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) in Kooperation mit dem Ch. Links Verlag.
[...]Mit dem Fall der Berliner Mauer änderten sich schlagartig die Bedingungen, unter denen verschiedenste Nachrichtendienste in der Stadt arbeiteten. Aus Anlass des Jahrestages diskutierten im Deutschen Spionagemuseum der ehemalige CIA-Agent Eberhard Fätkenheuer, der Historiker und Journalist Sven-Felix Kellerhoff und der Kurator des Museums Franz-Michael Günther über die Motivation von Spionen und die Spionagepraxis im Kalten Krieg.
[...]Vor kurzem bekam das Deutsche Spionagemuseum am Leipziger Platz hohen Besuch: Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Dr. Hans-Georg Maaßen ließ sich durch über 3000 Jahre Spionagegeschichte führen.
[...]Gestern Abend fand die erste öffentliche Abendveranstaltung im Deutschen Spionagemuseum in Berlin statt. Sven Felix Kellerhoff und Bernd von Kostka stellten die überarbeitete Neuausgabe ihres gemeinsamen Buchs “Hauptstadt der Spione” vor.
[...]10 Monate nach der Eröffnung benennt sich das „Spy Museum Berlin“ in Deutsches Spionagemuseum um. Der Initiator des Spionagemuseums und leitende Kurator der Dauerausstellung Franz-Michael Günther kehrt in seiner alten Funktion an das Museum zurück. Neuer Direktor des Hauses ist Robert Rückel, der Gründungsdirektor des DDR-Museums.
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