Das Jahr 2024 beginnt im Deutschen Spionagemuseum mit einem neuen und spannenden Veranstaltungsprogramm. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf der Gegenwart: Wir geben Einblicke in die Gefahren künstlicher Intelligenz, Hassattacken im Internet und die Macht des Verfassungsschutzes.
[...]Cyberangriffe stellen eine akute Bedrohung für sensible Infrastrukturen von Unternehmen und Staaten dar, schon jetzt entstehen jährlich Milliardenschäden. Am 21. November diskutierten Experten im Deutschen Spionagemuseum, wie Deutschland dieser Gefahr zukünftig wirkungsvoll begegnen kann.
[...]Bis heute hält sich der Mythos, dass die Hauptverwaltung A zu den besten Geheimdiensten des Kalten Kriegs gehörte. Michael Wala erhielt Zugang zu Dokumenten des Verfassungsschutzes zur HV A, ging dem Mythos auf den Grund und stellte seine Ergebnisse im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Wie lässt sich die Arbeit des deutschen Auslandsnachrichtendiensts BND kontrollieren, ohne ihn dabei in seinen Möglichkeiten einzuschränken? Diese Frage diskutierten am 17. Oktober 2023 Experten im Deutschen Spionagemuseum. Ein besonderes Augenmerk erhielt dabei der vor kurzem gegründete Unabhängige Kontrollrat.
[...]Die Todesschüsse an der deutsch-deutschen Grenze gehören zu den besonders dunklen Kapiteln der DDR-Geschichte. Dabei kamen nicht nur Erwachsene, sondern auch jugendliche Flüchtlinge ums Leben. Bernhard Priesemuth gab im Deutschen Spionagemuseum Einblicke in seine Forschungsergebnisse zu diesem Thema.
[...]Das Warten hat ein Ende! Nach einer wohlverdienten Sommerpause geht es weiter mit Veranstaltungen rund um die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Spionage. Wir freuen uns auf spannende Einblicke in BND-Operationen, Stasi-Mythen und Hackbacks.
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