Aufgrund von EM und Olympia fiel die Sommerpause für das Veranstaltungsprogramm im Deutschen Spionagemuseum dieses Jahr etwas länger aus. Ab September 2024 starten wir aber wieder voll durch und präsentieren neben bewährten Einblicken in vergangene und aktuelle Spionagethemen eine neue Reihe: „Fundstücke der Zeitgeschichte“.
[...]Wenn Worte zu Waffen und Texte zu Tatorten werden, startet der Einsatz von Ex-Agent Leo Martin und Sprachprofiler Patrick Rottler. Im Deutschen Spionagemuseum gaben sie Einblicke, wie sie Tätern von anonymer Hetze und Bedrohungen im Internet auf die Spur kommen.
[...]Kaum ein aktuelles Thema hat so viel Brisanz wie die Künstliche Intelligenz. Ist KI ein Segen für die Menschheit oder überwiegen die Gefahren? Interessante Denkansätze dazu vermittelte der Bestsellerautor und Freimaurer Werner H. Heussinger im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Das Jahr 2024 beginnt im Deutschen Spionagemuseum mit einem neuen und spannenden Veranstaltungsprogramm. Diesmal liegt der Schwerpunkt auf der Gegenwart: Wir geben Einblicke in die Gefahren künstlicher Intelligenz, Hassattacken im Internet und die Macht des Verfassungsschutzes.
[...]Cyberangriffe stellen eine akute Bedrohung für sensible Infrastrukturen von Unternehmen und Staaten dar, schon jetzt entstehen jährlich Milliardenschäden. Am 21. November diskutierten Experten im Deutschen Spionagemuseum, wie Deutschland dieser Gefahr zukünftig wirkungsvoll begegnen kann.
[...]Bis heute hält sich der Mythos, dass die Hauptverwaltung A zu den besten Geheimdiensten des Kalten Kriegs gehörte. Michael Wala erhielt Zugang zu Dokumenten des Verfassungsschutzes zur HV A, ging dem Mythos auf den Grund und stellte seine Ergebnisse im Deutschen Spionagemuseum vor.
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