Das Jahr 1923 war eine Zeitenwende – politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Nach umfangreichen Recherchen hat der Historiker Peter Süß ein Buch veröffentlicht, das neue Einsichten in diesen ebenso schillernden wie bedrückenden Zeitabschnitt bietet. Nun hat er es im Deutschen Spionagemuseum vorgestellt.
[...]Es ist soweit, wir präsentieren das Veranstaltungsprogramm für das 2. Quartal 2023. Diesmal decken wir ein ganzes Jahrhundert ab, angefangen vom turbulenten Jahr 1923 über diverse Einblicke zu Spionen, myteriösen Todesfällen und geheimnisvollen Ruinen aus dem Kalten Krieg bis hin zum KI-Einsatz im Jahr 2023.
[...]Eine neue ARD-Dokumentation beleuchtet ein wenig beachtetes Thema der Spionagegeschichte des Kalten Kriegs: Den Einsatz von DDR-Agentinnen im Ausland. Eine öffentliche Premiere der TV-Spionage-Dokumentation fand natürlich in Berlin statt, der Hauptstadt der Spione.
[...]Nach grausamen Kindermorden in Eberswalde begann in der DDR eine beispielslose Fahndungsaktion nach dem Täter. Marko Kregel hat den Verlauf der Ereignisse detailliert rekonstruiert und stellte seine Ergebnisse im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Das neue Veranstaltungsprogramm im Deutschen Spionagemuseum für das Frühjahr 2023 verspricht wieder spannende Einblicke in geheimnisvolle Welten. Diesmal geht es um außergewöhnliche Mordfahndungen, Spioninnen im Kalten Krieg, das Schicksalsjahr 1923, Vatikan-Agenten und mächtige Geheimbünde.
[...]Als Corinna von Bassewitz entdeckte, dass ihr Vater insgeheim Agent für den deutschen Auslandsgeheimdienst BND war, begann eine intensive Spurensuche in die Vergangenheit. Die Ergebnisse dieser Recherche hat sie nun in einem Buch zusammengefasst, dass sie am 22. November 2022 im Deutschen Spionagemuseum vorstellte.
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