Für die Spionageausrüstung der Staatssicherheit der DDR war der Operativ-Technische Sektor (OTS) zuständig. Einen Einblick, wie sich das Arbeitsfeld der Geheimdiensttechniker gestaltete, erhielten Besucher bei einer Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen und Technikexperten im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Investigative Journalisten gehören zu den wertvollsten Quellen, wenn es darum geht, Einblicke in geheimdienstliche Aktivitäten zu erhalten. Umso spannender gestaltete sich eine Podiumsdiskussion, bei der zwei Journalisten über die Arbeit von Geheimdiensten berichteten und schilderten, wie sie an diese eigentlich unzugänglichen Informationen gelangen.
[...]Wie kam es dazu, dass sich ein angesehener Wissenschaftler in der DDR dazu entschließt, alles zu riskieren und zum Spion zu werden? Das Schicksal des Arztes Adolf-Henning Frucht wirft bis heute Fragen und Widersprüche auf. Zusammen mit Familienangehören und Experten begab sich das Deutsche Spionagemuseum auf Spurensuche.
[...]Der persönliche Schreibstil verrät mehr über eine Person, als den meisten Menschen bewusst ist. Mittels genauer Analysen von anonymen Drohbriefen erstellen die Sprachprofiler ein Profil des Täters und kommen dem Verbrechen so auf die Spur. Am 21. September 2021 gaben Leo Martin und Patrick Rottler einen unterhaltsamen Einblick in die Arbeitswelt eines Sprachprofilers.
[...]Die Persönlichkeit des langjährigen HV A-Leiters Markus Wolf gibt bis heute Anlass zu Spekulationen und Diskussionen. Das zeigte sich auch bei der Vorstellung der eines biografischen Portraits Wolfs im Deutschen Spionagemuseum am 16. September 2021.
[...]Nachdem der Spionagethriller „Curveball“ bereits bei der Berlinale letztes Jahr für Aufsehen gesorgt hat, ist es endlich soweit: Zum 9. September 2021 kommt der Film in die Kinos. Die Handlung dreht sich um einen realen internationalen Geheimdienstskandal mit weltpolitischen Folgen. Anlässlich des Kinostarts verlost das Deutsche Spionagemuseum 5×2 Freikarten.
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