Selbst für das Deutsche Spionagemuseum war dieses Agententreffen außergewöhnlich: Im Rahmen der einer Buchvorstellung kamen zwei Agentenpaare zusammen, die im Kalten Krieg für den Osten spionierten. Sie boten detailreiche Einblicke in Ausbildung und Arbeitsweisen damaliger Spione.
[...]Nach einer kleinen Pause nimmt das Veranstaltungsprogramm im Deutschen Spionagemuseum wieder Fahrt auf. Zusammen mit Experten, Zeitzeugen und Entscheidungsträgern aus Politik und Geheimdiensten beschäftigen wir uns mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Spionage.
[...]Selten wurde Berliner Geschichte aus dem Kalten Krieg so lebendig wie am 9. Dezember 2020 im Deutschen Spionagemuseum. Zeitzeugen und Experten gaben Einblicke in ein fast vergessenes Ereignis: den Absturz eines russischen Militärflugzeugs in den Stößensee im April 1966.
[...]Für die Spionageausrüstung der Staatssicherheit der DDR war der Operativ-Technische Sektor (OTS) zuständig. Einen Einblick, wie sich das Arbeitsfeld der Geheimdiensttechniker gestaltete, erhielten Besucher bei einer Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen und Technikexperten im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Investigative Journalisten gehören zu den wertvollsten Quellen, wenn es darum geht, Einblicke in geheimdienstliche Aktivitäten zu erhalten. Umso spannender gestaltete sich eine Podiumsdiskussion, bei der zwei Journalisten über die Arbeit von Geheimdiensten berichteten und schilderten, wie sie an diese eigentlich unzugänglichen Informationen gelangen.
[...]Wie kam es dazu, dass sich ein angesehener Wissenschaftler in der DDR dazu entschließt, alles zu riskieren und zum Spion zu werden? Das Schicksal des Arztes Adolf-Henning Frucht wirft bis heute Fragen und Widersprüche auf. Zusammen mit Familienangehören und Experten begab sich das Deutsche Spionagemuseum auf Spurensuche.
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