Der britische GCHQ ist einer der besten Geheimdienste, wenn es um das Ver- und Entschlüsseln von Informationen geht. Auch dieses Jahr veröffentlicht der Geheimdienst ein Rätsel, an dem jeder seine detektivischen Fähigkeiten beweisen kann.
[...]Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und ähnlich verhält es sich mit der Körpersprache. 80 Prozent der zwischenmenschlichen Kommunikation läuft nicht über die das gesprochene Wort, sondern über oft unbewusst geäußerte Handlungen wie Gesten, Mimik und Körperhaltung. Auch für Agenten sind Kenntnisse über diese nonverbale Form der Kommunikation wertvoll.
[...]Aufgrund ihrer einzigartigen Geschichte erzielen seltene Enigma-Chiffriermaschinen auf Auktionen regelmäßig hohe Preise. Dieses Jahr kam eine besondere Version der Enigma unter den Hammer, die speziell für die Nutzung durch die deutschen Geheimdienste im Zweiten Weltkrieg bestimmt war.
[...]Das chinesische Ministerium für Staatssicherheit beschuldigt „fremde Mächte“, Spionage mit Meeresbojen zu betreiben. Doch zu was genau können Spionagebojen auskundschaften? Und wer setzt sie ein?
[...]Die Enttarnung von zwei britischen MI6-Agenten durch die SS nahe der niederländischen Stadt Venlo kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs hatte weitreichende Folgen: Einerseits für die Arbeit des britischen Geheimdiensts in Europa und andererseits für die Niederlande selbst.
[...]Der ehemalige Navajo-Code-Talker John Kinsel Sr. ist vergangenes Wochenende im Alter von 107 Jahren verstorben. Die Navajo-Code-Talker verschlüsselten im Zweiten Weltkrieg Funksprüche für das US-Militär unter Nutzung ihrer Stammessprache. Der Navajo-Code erwies sich als einer der sichersten Verschlüsselungstaktiken des Kriegs
[...]