Am 28. und 29. Mai veranstaltet die Bundesregierung zusammen mit der Deutschen Raumfahrtagentur erstmals einen Tag der Raumfahrt. Aus diesem Anlass werfen wir auf Blick auf eine CIA-Spionageoperation aus dem Kalten Krieg, die sowjetischer Raumfahrttechnik galt.
[...]Er zählte zu den wichtigsten Doppelagenten des Kalten Kriegs und war der ranghöchste KGB-Überläufer zum MI6. Oleg Gordijewskis Informationen gaben maßgebliche Einblicke in die Arbeit des KGB und beeinflussten sogar westliche Regierungspolitik. Nun ist Gordijewski im Alter von 86 Jahren verstorben.
[...]Der Untergang eines sowjetischen U-Boots mitten im Kalten Krieg löste eine einzigartige CIA-Operation aus. Mit dem Ziel, das militärische Potenzial der sowjetischen Marine besser einschätzen zu können, wurden weder Kosten noch Mühe gescheut, um das Wrack aus fast 5000 Meter Tiefe zu heben.
[...]Im Kalten Krieg startet das KGB eine gezielte Desinformationskampagne, die als AIDS-Verschwörung in die Geschichte eingeht. Dabei stellt man die Behauptung auf, dass HI-Virus entstamme einem US-Militärforschungslabor. Hier die wichtigsten Fakten im Überblick.
[...]Ein im Dreh befindlicher Dokumentarfilm verspricht neue Einblicke zur umfangreichen Abhöraktion gegen deutsche Soldaten in britischer und amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Der Film mit den Namen „Recording Evil“ basiert auf freigegebenen Dokumenten des britischen Geheimdienstes.
[...]Neue Einblicke in die britische Geheimdienstgeschichte sind ab Frühjahr 2025 von einer Ausstellung der britischen National Archives zu erwarten. Zum ersten Mal soll dort in Zusammenarbeit mit dem MI5 die Geschichte des britischen Inlandsgeheimdienstes der Öffentlichkeit präsentiert werden.
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