Buchvorstellung
Unter dem Decknamen George Wood wird Fritz Kolbe zu einem der wichtigsten Spione des Zweiten Weltkriegs. Ein kleiner Beamter wird zum großen Widerständler. Diese ungewöhnliche Geschichte hat Bestseller-Autor Andreas Kollender zu einem packenden Roman verdichtet.
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Die Militärverbindungsmissionen verfügten über einen quasi diplomatischen Status. Ihr Ziel: Ausspionieren aller Militäranlagen in der DDR. Mit zahlreichen Original-Bildern und spannenden Storys tauchen wir in ein besonderes Spionagekapitel des Kalten Kriegs ein.
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Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls präsentiert das Deutsche Spionagemuseum einen fulminanten Agententhriller. Zwei MfS-Agenten verbindet eine tiefe Freundschaft, dann wird einer zum Doppelagenten. Der Autor und Zeitzeuge Thedy Van Goy spielt gekonnt mit dem Gedanken, warum die DDR zum Scheitern verurteilt war.
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Mit »Schatten der Toten« setzt Herrmann ihre Reihe über die Tatortreinigerin Judith Kepler fort. Dabei drang die Autorin nicht nur tief in das Berliner Geheimdienstmilieu ein, sondern ließ sich auch im Deutschen Spionagemuseum inspirieren, wo der Roman zu Teilen spielt.
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Ilse Stöbe verriet dem sowjetischen Militärgeheimdienst GRU die Angriffsvorbereitungen Hitlers auf die Sowjetunion und übermittelte weitere hochbrisante Informationen. Sabine Kebir ist es zu verdanken, dass über 70 Jahre nach dem Ende der Nazidiktatur zwei stillen Helden des Widerstands eine späte Ehrung zuteil werden konnte.
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Heribert Schwan hat über 70.000 Seiten Stasi-Akten gesichtet, um die Ausmaße der DDR-Spionage im Westen nachzuvollziehen. Er zeigt, wie der Bonner Politapparat im Visier stand, darunter auch die Kanzler, von Adenauer bis Kohl. Der Autor gibt Einblick in die Strategien, Pläne und Tricks und erklärt, wie das DDR-Agentennetz funktionierte.
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