In der Spionagewelt kommen neben Menschen und Technik seit Jahrhunderten auch Tiere zum Einsatz. Viele dieser tierischen Agenten bleiben namenlos, auch weil eine enge Bindung zu Menschen fehlt – etwa bei Spionagebienen. Doch es gibt einige Tiere, die als Verdienst für ihren Spionageeinsatz sogar Auszeichnungen erhielten und mit Denkmälern geehrt wurden.
[...]Manchen Themen geht es wie dem Wein – mit dem Alter werden sie immer besser. Das bezieht sich nicht nur auf die Spionage als einem der ältesten Gewerbe der Welt. Auch das Schachspiel erlebt derzeit einen Boom wie selten in seiner jahrhundertelangen Geschichte. Beide Themen haben mehr miteinander gemein, als es auf den ersten Blick erscheint.
[...]Funde der legendären Chiffriermaschine Enigma sind selten und stoßen regelmäßig auf erhebliches mediales Interesse. Daher war die Überraschung umso größer, als nun bekannt wurde, dass ein Taucher in der Ostsee gleich sechs weitere Enigma-Maschinen gefunden hat.
[...]Der amerikanischen Spionageabwehr gelang es, den Großteil der deutschen Spionage-Bemühungen schon vor dem Kriegseintritt der USA zu zerschlagen. Mit insgesamt 33 verurteilten Agenten ist der Spionagefall um den deutschen Duquesne-Spionagering bis heute der größte dieser Art in den USA, der in Verurteilungen endete.
[...]Ab 1940 konnte der MI6 aufgrund dieser Kooperation die als Nachrichtenagentur getarnte British Security Coordination (BSC) in New York aufbauen. Zu den zahlreichen Aufgaben der BSC zählte der Aufbau eines streng geheimen Trainingslagers für Spezialagenten.
[...]Bisher musste man sich bei der Beschäftigung zum Salon Kitty durch ein Dickicht von Halbwahrheiten und fiktionalen Ergänzungen kämpfen, um an ein paar magere Fakten zu gelangen. Zum ersten Mal wurde dieses spannende Kapitel der Berliner Spionagegeschichte nun sowohl hinsichtlich der historischen Fakten als auch in Bezug auf die zahlreichen Legenden grundlegend aufgearbeitet.
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