Vor 60 Jahren wurde am 13. August 1961 Berlin durch den Bau der Mauer zur geteilten Stadt. Die außergewöhnlichen Entwicklungen rund um dieses Ereignis hat der Autor Titus Müller zu einem packenden Spionageroman verarbeitet. Am 10. August 2021 stellte Müller den Roman im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Schüler mussten im vergangenen Schuljahr auf soziale Kontakte in der Schule oder auf Wandertagen sowie Klassenfahrten verzichten. Das Bündnis Schul- und Klassenfahrten setzt sich jetzt für die baldige Wiederaufnahme von Schul- und Klassenfahrten ein. Auch das Deutsche Spionagemuseum ist Teil der Kampagne #Klassenfahrtabersicher!
[...]In einer Hochzeit des Kalten Kriegs war es der Abschuss eines US-Spionageflugzeugs über dem Gebiet der Sowjetunion, welcher monatelang die Schlagzeilen beherrschte. Das Finale des Spionagedramas fand in Berlin statt, als nach langen Verhandlungen der Pilot Francis Gary Powers auf der Glienicker Brücke bei einem Agentenaustausch freikam.
[...]Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert auch die Welt der Spionage. Geheimdienste sind auf die begehrten IT-Spezialisten angewiesen, um den aktuellen Herausforderungen gewachsen zu sein. Mit einer ungewöhnlichen Kampagne versucht der BND nun, für Hacker attraktiver zu werden.
[...]Seit dieser Woche ist der Flughafen Berlin-Tegel „Otto Lilienthal“ für den Flugverkehr geschlossen und wird in Zukunft neuen Nutzungen entgegensehen. Wir zeigen euch einige der weniger bekannten Seiten aus der Geschichte des Tegeler Flughafens.
[...]Bis vor wenigen Jahren war es die gängige Ansicht, der BND habe die Vorzeichen, die den Mauerbau ankündigten, nicht wahrgenommen und so die Regierung in Bonn nicht rechtzeitig gewarnt. Erst 2011 gab der BND rund 5000 Blatt Akten aus seinen Archiven zu dem Thema frei, die eine Neueinschätzung ermöglichten.
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