Zum 15. Mal erstrahlt Berlin im Rahmen des Festivals Berlin leuchtet vom 28.09. bis 14.10.18. Erstmalig nimmt das Deutsche Spionagemuseum am Lichterfest teil. Laserteppich über dem Leipziger Platz Dazu lässt es einen grünen Laserteppich über den Leipziger Platz legen. Täglich von 18 bis 24 Uhr strahlen starke Laser die Fassade des interaktiven Erlebnismuseums an und
[...]Eine Buchvorstellung der anderen Art erlebten die Besucher der Autorenlesung des frisch erschienenen Krimis „Die Tote im Wannsee“ im Deutschen Spionagemuseum. Anstatt nur die Entstehung und Handlung des Buches wiederzugeben, ermöglichten die Autoren auch spannende Einblicke in Lebens- und Gedankenwelt der späten 1960er-Jahre. Autoren-Kollektiv stellt sich vor Wie sich bereits früh am Abend herausstellte, gestaltete
[...]Freunde des Deutschen Spionagemuseums und seiner Veranstaltungen werden es letzte Woche mitbekommen haben: Nach einer Nachmittagssitzung des Ausschusses für Verfassungsschutz im Berliner Abgeordnetenhaus bat der Chef des Berliner Verfassungsschutzes Bernd Palenda um seine Versetzung auf einen anderen Posten. Vorrausgegangen war ein heftiges Wortgefecht Palendas bei seinem zuständigen Staatssekretär. Wertschätzung für Palendas Arbeit Alle Berliner Tageszeitungen
[...]Der Förderpreis des Wirtschaftskreises Mitte für herausragendes Engagement geht an das Deutsche Spionagemuseum. Im Rahmen des Neujahrsempfang am 6. Februar 2018 überreichte der Vorstand die GOLDELSE 2017 an Direktor Robert Rückel.
[...]Der 8. Februar 1950 ist das offizielle Gründungsdatum des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, umgangssprachlich: Stasi). Als Synonym für Gewalt, politische Unterdrückung und Massenüberwachung ging es in die Geschichte ein und prägt bis heute das Bild eines Geheimdienstes in der deutschen Öffentlichkeit. Ursprung und Vorläufer des MfS Bei ihrer Gründung hatte die Stasi zwei geistige Väter:
[...]Spionage lässt sich als Themengebiet kaum begrenzen. Sie wird seit der Antike betrieben und findet sich in allen Zeitaltern der Menschheit – bis in die Gegenwart. Bei all diesen Aspekten ist es kaum möglich, von einem „typischen Besucher“ des Deutschen Spionagemuseums zu sprechen.
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