Im zweiten Teil des Übersicht über Spionagefilme, die in Berlin entstanden sind, widmen wir uns den Produktionen nach der deutschen Wiedervereinigung.
[...]Ein Vortrag im Deutschen Spionagemuseum während der Lagen Nacht der Museen 2017 setzte sich mit der Darstellung Berlins in Spionagefilmen auseinander. Der vielfachen Nachfrage, ob wir eine Liste dieser Filme veröffentlichen könnten, kommen wir hiermit nach.
[...]Mit dem am 8. September 1947 verabschiedeten National Security Act wurde dabei auch der wohl bekannteste Geheimdienst der Welt gegründet: die Central Intelligence Agency (CIA). Die zahlreichen Aktionen der CIA in den folgenden Jahrzehnten aufzuzählen, würde hier zu weit führen. Wir haben uns angeschaut, wie der Geheimdienst in der Hauptstadt der Spione in Erscheinung trat.
[...]Schon im Vorhinein war klar, dass die Berliner Lange Nacht der Museen 2017 ein außergewöhnliches Ereignis werden würde. Immerhin handelte es sich um das 20-jährige Jubiläum der Kulturveranstaltung. Das Motto: „Made in Berlin“. Denn vor 20 Jahren entstand hier die Idee, die zahlreichen Museen der Stadt eine Nacht im Jahr den interessierten Besuchern mit nur einem Ticket zugänglich zu machen.
[...]Aktuell sorgt die Entführung eines vietnamesischen Geschäftsmanns in Berlin für Aufsehen in den Medien. Der Fall macht mal wieder deutlich, dass die deutsche Hauptstadt nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart ein Hotspot für Geheimdienstaktionen ist. Historische Analogien gibt es zahlreiche, wie einige berühmte Berliner Entführungsfälle zeigen. Alle Jahre wieder – Entführungen
[...]Seit dem 16. Oktober 2017 gibt es eine Agentenserie mit dem Handlungsgort Berlin, die in der Gegenwart spielt: Berlin Station. Die erste Staffel der US-Serie wurde von November 2015 bis April 2016 in Berlin und Potsdam produziert. Seit dem 16. Oktober 2016 ist sie auf Netflix auch in Deutschland zu sehen.
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