Roger Moore hat die Figur des berühmtesten Agenten der Welt am häufigsten verkörpert, Von 1973 bis 1985 schlüpfte der Brite sieben Mal in die Rolle von Agent 007. Moore verknüpfte seinen stets elegant gekleideten Bond mit dem typischen trockenen britischen Humor und verschaffte der Persönlichkeit des Agenten seiner Majestät dadurch eine ganz eigene Note.
[...]Berlin in den späten 1980er-Jahren, kurz vor dem Mauerfall: Das Kronjuwel des MI6, die Agentin Lorraine Broughton (Charlize Theron) soll ein Agenten-Netzwerk aufspüren. Dieses hat einen ihrer Kollegen ermordet und konnte so ein Dossier mit geheimen Informationen erbeuten.
[...]Gestern Abend war Tolan mit seinem Vortrag „Geschüttelt, nicht gerührt. James Bond und die Physik“ zu Gast im Deutschen Spionagemuseum. Vor ausgebuchtem Saal referierte Tolan in seiner bekannt kurzweiligen Art über die Chancen Bonds in ein abstürzendes Flugzeug zu springen oder mit seiner magnetischen Uhr eine Kugel abzulenken.
[...]Zur Berlinale 2017 liefert das Team vom Deutschen Spionagemuseum eine kleine Auswahl unserer Favoriten aus der Welt der Spionage-Thriller.
[...]Das ZDF sendet ab dem 27. März die Miniserie „Der gleiche Himmel“ in der politische und private Spannung des Kalten Kriegs thematisiert wird. Die Erzählstränge reichen von DDR-Spionageoperationen gegen die NSA bis hin zu homosexuellen Liebesbeziehungen über die Mauer hinweg.
[...]Kino International, Soljanka, Rostocker Würstchen, Radeberger Bier, Henry Hübchen, Winfried Glatzeder, Michael Gwisdek … Die Macher von Kundschafter des Friedens schafften es am 17. Januar, der Weltpremiere ihres Films die richtige Ost-Atmosphäre zu verpassen.
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