Einen Überblick über das Thema Gesichtserkennung bot Adam Harvey am 30. Mai 2017 im Deutschen Spionagemuseum. Der Vortrag konzentrierte sich dabei nicht speziell auf Geheimdienste, sondern vielmehr auf die historischen und aktuellen Verfahrensweisen zum Thema Gesichtserkennung.
[...]Kreuzworträtsel als Einstellungstest bei einem Geheimdienst? Tatsächlich findet sich dieser Ansatz bis heute auch immer wieder in der Realität. Ein solches Verfahren ist nicht neu. Um ihre Nachwuchsprobleme zu lösen, nutzen nationale wie internationale Nachrichtendienste immer öfter kreative Stellenausschreibungen.
[...]Dass die deutsche Hauptstadt historisch gesehen im Kalten Krieg auch die Hauptstadt der Spione war, wird kaum jemand bestreiten. Doch während einerseits das historische Erbe für spannende Touren durch die Stadt sorgt, so erzählen andererseits viele Orte sehr moderne Spionage-Geschichten.
[...]Seit einigen Jahren soll der World Password Day am ersten Donnerstag im Mai das Bewusstsein für die Bedeutung sicherer Passwörter innerhalb der Bevölkerung zu steigern. Die folgenden Beispiele zeigen, warum diese Initiative durchaus angebracht ist.
[...]Geheimwaffen der Kommunikation – Sanfte Strategien mit durchschlagender Wirkung. Das verspricht der Ex-Verfassungsschützer Leo Martin seinem Publikum und dem Leser seiner Bücher. Am 22. März 2017 wollten mehr als 120 Besucher im Deutschen Spionagemuseum alles erfahren über die psychologischen Tricks und Techniken eines Ex-Agenten. Sie wurden nicht enttäuscht.
[...]Große Aufmerksamkeit erhielt die Puppe Cayla, nachdem das Spielzeug im Februar 2017 von der Bundesnetzagentur als „Spionagegerät“ bezeichnet und mit einem Verkaufsverbot belegt wurde. Die Behörde geht zudem davon aus, dass Eltern die Puppe „unschädlich machen“.
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