Viele Menschen sind durch den internationalen Terrorismus der Gegenwart stark verunsichert. Vergessen wird dabei oft, dass es in Deutschland Zeiten gab, in denen die terroristische Gefahr höher war und Anschläge in größerer Zahl auftraten als heute. Terror im Inneren der Bundesrepublik Die terroristische Bedrohung kam in den 1970er/80er-Jahren aus der rechts- und linksextremistischen Szene im
[...]Verdeckte Kommunikation und Verschlüsselungsverfahren gehörten schon immer zum Einmaleins der Geheimdienstarbeit. Mit den modernen Kommunikationstechniken des 20. Jahrhunderts hat die Bedeutung, Nachrichten verschlüsselt zu übermitteln, sogar noch zugenommen.
[...]Quellen müssen getroffen werden, Gespräche brauchen eine vertrauliche Atmosphäre – vor allem wenn es sich um geheimdienstliche Treffen handelt. Der Treff zwischen angeworbener Quelle und Führungsoffizier gehört zu den Grundlagen geheimdienstlicher Arbeit. Im Fachjargon wird dieser Arbeitsbereich das „geheimdienstliche Verbindungswesen“ genannt. Neben Treffen gehören dazu übrigens auch zum Beispiel die Funkverbindung, Kuriere, Tote Briefkästen oder
[...]Geheimdienste und Spionage sind ungewöhnliche Themen. Manchmal verlangen diese Themen auch nach einer ungewöhnlichen Art sich mit ihnen zu beschäftigen. Live erleben konnten das die Besucher der Veranstaltung „Der Meisterfälscher“ am vergangenen Donnerstag im Deutschen Spionagemuseum: Ein Hörtheater über die Staatssicherheit der DDR. Zusammen mit den Machern und Protagonisten lauschte man dabei nicht nur dem
[...]Eine Buchvorstellung der anderen Art erlebten die Besucher der Autorenlesung des frisch erschienenen Krimis „Die Tote im Wannsee“ im Deutschen Spionagemuseum. Anstatt nur die Entstehung und Handlung des Buches wiederzugeben, ermöglichten die Autoren auch spannende Einblicke in Lebens- und Gedankenwelt der späten 1960er-Jahre. Autoren-Kollektiv stellt sich vor Wie sich bereits früh am Abend herausstellte, gestaltete
[...]Am 1. März 2018 präsentierte der russische Präsident Wladimir Putin in einer Rede zur Lage der Nation sechs neue „Wunderwaffen“ für die russischen Streitkräfte. Unter ihnen die „Kinzhal“ genannte Hyperschall-Rakete. Geheime Details dieser Entwicklung sind nun vermutlich durch einen 74-jährigen russischen Ingenieur an die NATO verraten worden – und schon wird über Agentenaustausch spekuliert. Doch
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