Ende Januar 1979 kam es zu einem denkwürdigen Ereignis in der (deutsch-)deutschen Geheimdienstgeschichte. Am frühen Abend eines kalten Wintertages lief Oberleutnant Werner Stiller, Offizier und Parteisekretär für wissenschaftlich-technische Aufklärung („Industriespionage“) der Stasi-Auslandsaufklärung HV A, in den Westen über.
[...]Das ZDF sendet ab dem 27. März die Miniserie „Der gleiche Himmel“ in der politische und private Spannung des Kalten Kriegs thematisiert wird. Die Erzählstränge reichen von DDR-Spionageoperationen gegen die NSA bis hin zu homosexuellen Liebesbeziehungen über die Mauer hinweg.
[...]Thema der Veranstaltung am 20. Dezember 2016 war eine Verschwörungstheorie um die Immunschwächeerkrankung AIDS, mit der sowohl KGB als auch das Ministerium für Staatssicherheit in Verbindung gebracht werden.
[...]Bei den diesjährigen International Emmy Awards wurde die Serie „Deutschland 83“ als beste Dramaserie ausgezeichnet. Vermutlich Anfang 2018 wird es eine zweite Staffel unter dem Titel „Deutschland 86“ geben – allerdings nicht mehr bei RTL, sondern bei Amazon Video.
[...]Buchvorstellung der Unabhängige Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes (UHK) und der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) in Kooperation mit dem Ch. Links Verlag.
[...]Mit dem Fall der Berliner Mauer änderten sich schlagartig die Bedingungen, unter denen verschiedenste Nachrichtendienste in der Stadt arbeiteten. Aus Anlass des Jahrestages diskutierten im Deutschen Spionagemuseum der ehemalige CIA-Agent Eberhard Fätkenheuer, der Historiker und Journalist Sven-Felix Kellerhoff und der Kurator des Museums Franz-Michael Günther über die Motivation von Spionen und die Spionagepraxis im Kalten Krieg.
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