Als der MI5 im Jahr 1959 von der CIA Hinweise auf einen sowjetischen Agenten erhält, ahnte noch niemand, wie weit die sowjetischen Netzwerke reichten. Doch die Ermittlungen des MI5 führten nach und nach zur Aufdeckung eines sowjetischen Spionagerings, der in England agierte.
[...]Ein neuer englischsprachiger Podcast erzählt die größten Missgeschicken der Geschichte. Da sich gerade die oftmals bizarre Welt der Spionage für ein solches Projekt anbietet, widmet sich die erste Staffel des Podcast einer Episode aus dem Kalten Krieg – dem Krieg der Geheimdienste.
[...]Jahrelang war das FBI auf der Suche nach einem Maulwurf, der wichtige Geheimnisse an den KGB verriet. Niemand hatte mit dem unscheinbaren Robert Hanssen als Doppelagenten gerechnet. Wann wurde Hanssen zum Verräter und wie konnte er so viele Jahre unentdeckt spionieren?
[...]Selbst für das Deutsche Spionagemuseum war dieses Agententreffen außergewöhnlich: Im Rahmen der einer Buchvorstellung kamen zwei Agentenpaare zusammen, die im Kalten Krieg für den Osten spionierten. Sie boten detailreiche Einblicke in Ausbildung und Arbeitsweisen damaliger Spione.
[...]Kaum ein Geheimdienst galt als so allmächtig und wirkungsvoll wie das sowjetische KGB. In den 37 Jahren seines Bestehens beeinflusste das KGB die Entwicklung des Kalten Krieges maßgeblich.
[...]Wenige Skandale haben den amerikanischen Geheimdienst CIA so getroffen, wie die Enthüllung, dass der CIA-Mitarbeiter Aldrich Ames jahrelang für en KGB spionierte. Ames Verrat hatte gravierende Auswirkungen auf die CIA-Spionageaktivitäten gegen die UdSSR.
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