Im Kalten Krieg hatten Doppelagenten und die von ihnen gelieferten Informationen auf beiden Seiten immer wieder erheblichen Einfluss auf den Lauf der Geschichte. Einer von ihnen war Oleg Wladimirowitsch Penkowski. Als er am 22. Oktober 1962 verhaftet wurde, versiegte für die MI6 und CIA eine der wichtigsten Informationsquellen in der Zentrale des Gegners.
[...]Der BND trotzte dem Sturm “Xavier” und sorgte am 5. Oktober 2017 für einen unterhaltsamen Abend im Museum. Mit Stürmen hatte eine Reisegruppe des BND, die 1956 auf Einladung der CIA die USA bereisten, nicht zu kämpfen. Wohl aber mit einem Doppelspion des sowjetischen KGB: Heinz Felf.
[...]Mit dem am 8. September 1947 verabschiedeten National Security Act wurde dabei auch der wohl bekannteste Geheimdienst der Welt gegründet: die Central Intelligence Agency (CIA). Die zahlreichen Aktionen der CIA in den folgenden Jahrzehnten aufzuzählen, würde hier zu weit führen. Wir haben uns angeschaut, wie der Geheimdienst in der Hauptstadt der Spione in Erscheinung trat.
[...]Vor über 30 Jahren fand der größte Agentenaustausch im Kalten Krieg statt, er war das Ergebnis von acht Jahren Verhandlung und ging in die Geschichte ein. Der berühmt-berüchtigte DDR-Staranwalt Wolfgang Vogel war eine der treibenden Kräfte beim streng geheimen Agentenaustausch in der Hauptstadt der Spione.
[...]Nur wenige Alltagsgegenstände haben die Geschichte des Kalten Krieges so geprägt wie der „Bulgarische Regenschirm“. Auf einmal wurde der Welt schlagartig gewahr, welch tödliche Wirkung listige Ingenieure nahezu jedem Objekt verleihen können.
[...]In der sich ständig verändernden Welt des Films gibt es seit 1962 einen Fixstern, auf den immer Verlass ist: Bond. James Bond. Gerade erst hat Daniel Craig zugestimmt, für eine Rekordgage auch im 25. Film der Reihe den Geheimagenten Ihrer Majestät zu geben. Bond bleibt, seine Gegenspieler ändern sich. Jeder seiner Aufträge führt Bond unweigerlich
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