Die Staatssicherheit der DDR agierte vor allem in West- und Ostdeutschland, aber auch auf internationaler Ebene. Ein oft wenig beachtetes Kapitel der internationalen Stasi-Aktivitäten fand im afrikanischen Sansibar statt. Ob es ein Erfolg war, erklärten Experten im Deutschen Spionagemuseum.
[...]Am 29. Oktober 1923 begann mit der ersten deutschen Rundfunksendung hierzulande das Zeitalter des Radios. Schnell entwickelte sich das Radio zum Massenmedium. Auch mit der Welt der Spionage kam das Radio in vielfältiger Weise in Kontakt – wie unser knapper Überblick zeigt.
[...]Bis heute hält sich der Mythos, dass die Hauptverwaltung A zu den besten Geheimdiensten des Kalten Kriegs gehörte. Michael Wala erhielt Zugang zu Dokumenten des Verfassungsschutzes zur HV A, ging dem Mythos auf den Grund und stellte seine Ergebnisse im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Die Todesschüsse an der deutsch-deutschen Grenze gehören zu den besonders dunklen Kapiteln der DDR-Geschichte. Dabei kamen nicht nur Erwachsene, sondern auch jugendliche Flüchtlinge ums Leben. Bernhard Priesemuth gab im Deutschen Spionagemuseum Einblicke in seine Forschungsergebnisse zu diesem Thema.
[...]Kam der wahre Agent 007 gar nicht aus den Reihen des MI6, sondern fand sich bei der Stasi? Günter Grässler, Agent beim Auslandsgeheimdienst der DDR, enthüllt dieses und weitere Geheimnisse aus dem Kalten Krieg in seiner neuen Autobiografie. Am 9. Mai 2023 stellte er sie im Deutschen Spionagemuseum vor.
[...]Es ist soweit, wir präsentieren das Veranstaltungsprogramm für das 2. Quartal 2023. Diesmal decken wir ein ganzes Jahrhundert ab, angefangen vom turbulenten Jahr 1923 über diverse Einblicke zu Spionen, myteriösen Todesfällen und geheimnisvollen Ruinen aus dem Kalten Krieg bis hin zum KI-Einsatz im Jahr 2023.
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